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Über das Museum

Die ethno Ausstellung von einem Bauernhaushalt der Donauschwaben aus der zweiten Hälfte des XVIII Jahrhunderts sollte uns die Geheimnisse von den Menschen aus dieser Zeit entdecken. Die Aufgabe der Austellung ist uns zu zeigen, wie sie lebten, was sie machten, welche Berufe sie hatten, wie sie ihr Essen zubereiteten und wie sie sich ernährten, was sie trugen, wie sie ihre Kinder erzogen, wie sie geheilt wurden und viel mehr. Aber die Ausstellung kann uns leider nicht das komplette Leben damaliger Donauschwaben schildern, wir brauchen auch ein bisschen Phantasie, die uns helfen könnte damaliges Leben völlig darzustellen.

Klar ist es für heutige Menshen, die in gemütlichen Wohnungen leben, schwer zu verstehen, unter welchen Umständen Menschen vor 250 Jahren lebten. Deswegen braucht man Phantasie zu verstehen, wie damalige Menschen klug, kreativ und phantasievoll waren, um in so schwierigen und ungünstigen Umstenden überleben zu können. Ohne Strom, ohne Leitungswasser und Sanitersanlagen, ohne Heizung, ohne hygiensiche Gewohnheiten und Gesundheitspflege, ohne Kenntnisse, wie man richtig kocht und ohne viel mehr. So was könnten wir bestimmt nicht schaffen. Aber man sollte auch nicht die Tatsache vergessen, dass Menschen im Durchschnitt 50 % kürzer lebten, als wir heute. Trotzdem überlebten sie alle Unstände und Unschicke und gaben uns ihr Leben, um es fortzusetzen.